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Lechner & Lechner
Architects
STRATEGIE
Wie in der Einleitung bereits kurz umrissen, bildet der Verkehr am Flussraum ein zentrales Thema. Infolge- dessen ist unserer Meinung nach keine zukunftsweisende Strategie für den Flussraum realisierbar, ohne einen Standpunkt zu diesem Thema zu entwickeln. In der Abbildung im Hintergrund sind die Hauptver- kehrsstraßen der Nord-Süd-Verbindung durch die Stadt am Flussraum dargestellt. Auf der nachstehenden Doppelseite befindet sich ein Übersichtsplan über den Verkehr.
STRATEGIE
Wie in der Einleitung bereits kurz umrissen, bildet der Verkehr am Flussraum ein zentrales Thema. Infolge- dessen ist unserer Meinung nach keine zukunftsweisende Strategie für den Flussraum realisierbar, ohne einen Standpunkt zu diesem Thema zu entwickeln. In der Abbildung im Hintergrund sind die Hauptver- kehrsstraßen der Nord-Süd-Verbindung durch die Stadt am Flussraum dargestellt. Auf der nachstehenden Doppelseite befindet sich ein Übersichtsplan über den Verkehr.
STRATEGIE
Wie in der Einleitung bereits kurz umrissen, bildet der Verkehr am Flussraum ein zentrales Thema. Infolge- dessen ist unserer Meinung nach keine zukunftsweisende Strategie für den Flussraum realisierbar, ohne einen Standpunkt zu diesem Thema zu entwickeln. In der Abbildung im Hintergrund sind die Hauptver- kehrsstraßen der Nord-Süd-Verbindung durch die Stadt am Flussraum dargestellt. Auf der nachstehenden Doppelseite befindet sich ein Übersichtsplan über den Verkehr.
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WOHNTRAUM | Neues Treiben in der alten Mühle
Neues Treiben in der alten Mühle
mein Wohntraum / Autorenschaft beim Verlag
Ausgerechnet eine hunderte Jahre alte Mühle suchten sich zwei kreative Köpfe für ihr Familienrefugium aus. Caroline Göllner und Martin Konzett gefielen die dicken Mauern mit Vergangenheit im idyllischen Haslau (Zell am Moos/Irrsee) auf Anhieb. Gemeinsam mit dem Architektenteam Lechner & Lechner sowie der erfahrenen Mondseer Reindl Bau GmbH starten sie eine sensible Sanierung vom Mühlenraum bis zum Dachgiebel – das attraktive Ergebnis mit lässigen Wohnebenen, natürlichen Freisitzen, einem Töpferatelier plus Galerie fürs Homeoffice gefallen Bewohnern und Besuchern gleichermaßen.
Das alte Mühlenhaus an der Vöckla in Haslau ist geprägt von Jahrhunderten Baugeschichte, etlichen Adaptierungen und einem gröberen Umbau in den 1960ern. Dann fiel das ungewöhnliche, vor sich hin schlummernde Objekt Martin Konzett und seiner Lebensgefährtin Caroline Göllner ins Auge. Die Bildhauerin und der Fotograf erkannten sofort das Potential, gleichzeitig verliebten sie sich in die dicken Mauern, hohen Räume und knarrenden Dielen, denen viele Gebrauchs- und Lebensspuren eingeschrieben sind. „Wir hatten unser Zuhause gefunden“, erzählen die beiden, „der Ansatz war, mit behutsamen Eingriffen die bestehenden Räume zusätzlich zu definieren und alle Eingriffe der Sanierung klar ablesbar auszuformulieren. Genauso wichtig erschien uns, die notwendigen statischen Unterstützungen des alten Gebäudes nicht zu verbergen, im Idealfall sollte so der Charakter des Bestehenden durch den Kontrast mit dem Neuen gestärkt werden.“ Rund ein Jahr benötigte die junge Familie für den nachhaltigen Umbau, der von Profis koordiniert und mit viel Eigenleistung gestemmt wurde.
MIT HILFE VON PROFIS
Anfangs dachten die Bauherren, dass man die Sanierung selbst bewältigen könnte. Doch die Dimension überstieg den Amateur-Willen. Glücklicherweise verhalf die Bekanntschaft mit den Architekten Lechner & Lechner zu einem anschaulichen Crashkurs in Sachen Wohnen und Arbeiten in einem Haus, das von den ganzheitlich agierenden Planungsprofis für den Eigenbedarf in der Salzburger Altstadt verwirklicht und mehrfach ausgezeichnet wurde. Daraus entwickelte man die 'Entflechtung' der alten Mühle in einen klar voneinander getrennten Arbeitsbereich (Keramikwerkstatt- und Schauraum im straßenzugewandten Erdgeschoss) und Wohnraum mit gartenseitiger Terrasse eine Etage darüber. Für die anspruchsvollen Baumeisterarbeiten engagierte das Paar die renommierten Experten der Reindl Bau GmbH, was die Sanierung gewaltig vorantrieb.
Auch im konkreten Beispiel war die Terrassengröße gesetzlich beschränkt, um nicht in Erscheinung zu treten. Doch wir erreichten durch die ausgeklügelte Verflechtung von Außen- und Innenbereichen ein optisch großzügigeres Ambiente als es die 103qm-Wohnfläche eigentlich zuließ". Das Ergebnis sieht so aus, daß die größte von außen sichtbare Veränderung der Dacheinschnitt Richtung Dom ist, das vorhandene Gesimse dient jetzt als Brüstung für die entstandene Terrasse. Im Wohnungsinneren warten die Architekten mit überraschenden Lösungen auf, die mit dem Begriff "easy living" adäquat umschrieben sind.
VIEL NATUR & KULTUR
Lustvolles Wohnen mitten in der Stadt: Ein großer Kaminblock existierte schon vor dem Ausbau. Er wurde durch die betonierte Küche und den offenen Kamin ergänzt, die trotz Als halböffentliche Zone haftet den Atelierräumen im Erdgeschoss am stärksten das Flair der ehemaligen Mühle an, die alten nunmehr verstärkten Balken und die neuen Fenster in den dicken Laibungen sorgen für Atmosphäre, genau so wie die knarrende Holztreppe, die in den privaten Trakt führt. Mehr Tageslicht prägt nun auch den Wohnbereich, Glasfronten nach Westen unter dem Sichtdachstuhl verbinden den Innen- mit dem Außenraum und zeigen durch den Einsatz von Metall die neue statische Stärke des Umbaus. Eine kleine Raumtasche im Dachgeschoss verknüpft die Ebenen miteinander und spielt mit seinen Höhen und Tiefen. Die Terrassentür schafft zudem einen eigenen Zugang vom Garten zum Atelier.
FENSTER ZUM BACH
Im Atelier erweitert das neue Fenster den Ausblick zum alten Mühlbach, im ausgebauten Giebelgeschoss beeindrucken großzügige Dachverglasungen und Durchblicke mit Aussicht zum (Sternen-)Himmel. Altes wird im kunstaffinen Haushalt mit sicherer Hand gemixt mit Neuanschaffungen. Gemütlichkeit paart sich mit Flair und die Kraft der Farben basiert auf Erdigkeit und Naturliebe. Offenheit in Bezug auf das Atelier, in dem auch Töpferseminare stattfinden, trifft bei der alten Mühle in Haslau auf eine fokussierte Intimität der darüber situierten Wohngeschosse. Die sichere Lösung der Infrastruktur in Kombination mit viel Feingefühl bei den für die Sanierung notwendigen Eingriffen und Materialien führten zu einer einzigartiger Qualität von Wohn- und Arbeitsraum.
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