Lechner & Lechner
Architects
STRATEGIE
Wie in der Einleitung bereits kurz umrissen, bildet der Verkehr am Flussraum ein zentrales Thema. Infolge- dessen ist unserer Meinung nach keine zukunftsweisende Strategie für den Flussraum realisierbar, ohne einen Standpunkt zu diesem Thema zu entwickeln. In der Abbildung im Hintergrund sind die Hauptver- kehrsstraßen der Nord-Süd-Verbindung durch die Stadt am Flussraum dargestellt. Auf der nachstehenden Doppelseite befindet sich ein Übersichtsplan über den Verkehr.
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Wie in der Einleitung bereits kurz umrissen, bildet der Verkehr am Flussraum ein zentrales Thema. Infolge- dessen ist unserer Meinung nach keine zukunftsweisende Strategie für den Flussraum realisierbar, ohne einen Standpunkt zu diesem Thema zu entwickeln. In der Abbildung im Hintergrund sind die Hauptver- kehrsstraßen der Nord-Süd-Verbindung durch die Stadt am Flussraum dargestellt. Auf der nachstehenden Doppelseite befindet sich ein Übersichtsplan über den Verkehr.
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Wie in der Einleitung bereits kurz umrissen, bildet der Verkehr am Flussraum ein zentrales Thema. Infolge- dessen ist unserer Meinung nach keine zukunftsweisende Strategie für den Flussraum realisierbar, ohne einen Standpunkt zu diesem Thema zu entwickeln. In der Abbildung im Hintergrund sind die Hauptver- kehrsstraßen der Nord-Süd-Verbindung durch die Stadt am Flussraum dargestellt. Auf der nachstehenden Doppelseite befindet sich ein Übersichtsplan über den Verkehr.
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Youth Hostel Gerlos | Krimml, Austria | 2021
[lechner & lechner architects]
Ein Haus als Abenteuerlandschaft.
(Vom Englischen ins Deutsche übersetzt) Die Jugendherberge Gerlosplatte liegt in den österreichischen Alpen auf einer Höhe von 1700 Metern. Das Hauptziel des Hostels ist die Schaffung einer kostengünstigen und umweltfreundlichen Umgebung für Schulausflüge. Das Hostel ist in regionaler Massivholzbauweise errichtet und nutzt zur Beheizung eine Biomasse-Fernwärmeanlage. Darüber hinaus erzeugt das Hostel seinen eigenen Strom über Photovoltaik-Paneele und nutzt für den Transport hauptsächlich Reisebusse, um den Individualverkehr zu reduzieren.
Das Projekt nutzt außerdem Restholz der Brettsperrholzwände zur Herstellung von Möbeln. Das Hostel erstreckt sich über eine Fläche von etwa 7500 Quadratmetern und bietet Platz für 450 Gäste, während die Indoor-Sportbereiche etwa 2200 Quadratmeter umfassen. Architektonisch und landschaftsgestalterisch ist der Hauptbaukörper des Jugendherbergsgebäudes eine längsgerichtete Holzkonstruktion. Durch die städtebauliche und räumliche Gestaltung entsteht zwischen Hauptgebäude und Straße ein nach Süden ausgerichteter U-förmiger Dorfplatz, der als halböffentlicher Bereich zwischen der Jugendherberge und den umliegenden Gebäuden dient. Zwei Seitenflügel begleiten diesen Platz ebenerdig, versinken in der Landschaft und sind von Vegetation bedeckt. Wenn man sich dem Gebäude der Jugendherberge nähert, erkennt man eine schlichte Holzkonstruktion, die über eine eingeschossige Glasfläche den Zugang zum Hauptgebäude vom Dorfplatz aus ermöglicht.
Die Höhe dieses Bereichs entspricht den gegossenen Gebäudeflügeln, die den Dorfplatz flankieren, so dass das Hauptgebäude wie eine Brücke darüber schweben kann. Während der Besucher entlang des Dorfplatzes immer tiefer in die Landschaft vordringt, sorgen zahlreiche Lufträume zwischen den Geschossen des schlichten Baukörpers für visuelle Durchlässigkeit und eröffnen immer mehr Ausblicke auf die tiefer liegende Landschaft. Die Lobby befindet sich im Erdgeschoss und ist über zentral über die gesamte Breite des Längsbaukörpers verteilte Rampen erreichbar. Die vertikale Begehbarkeit der Rampen und die zahlreichen Lufträume zwischen den Geschossen bieten reichhaltige Querblicke auf eine dreigeschossige Kletterwand, die im Sportbereich vom zweiten Untergeschoss aus beginnt. Die Rampen der Lobby dienen nicht nur als Zugang zu den verschiedenen Ebenen des Gebäudes, sondern auch als dreidimensionale Promenade, die die verschiedenen Funktionen der Jugendherberge verbindet. Durch diese Rampe entsteht ein „Boulevard“, der den Besuchern ein einzigartiges Erlebnis im Inneren des Gebäudes bietet und die Sport- und Freizeitbereiche miteinander verbindet. Textbeschreibung der Architekten.
Source: www.lechner-lechner.at
Photography by: Julian Hoeck
Design Team: Christine Lechner, Horst Lechner, Paul Lechner , Lukas Ployer , Michael Trixl
Clients: Joerg Neumaier , Arne Tammen
Structural Consultants: Thomas Forsthuber
Interior Designer: Stehaphan Keil
Contractors: EHRENREICH BaugmbH