Lechner & Lechner
Architects
STRATEGIE
Wie in der Einleitung bereits kurz umrissen, bildet der Verkehr am Flussraum ein zentrales Thema. Infolge- dessen ist unserer Meinung nach keine zukunftsweisende Strategie für den Flussraum realisierbar, ohne einen Standpunkt zu diesem Thema zu entwickeln. In der Abbildung im Hintergrund sind die Hauptver- kehrsstraßen der Nord-Süd-Verbindung durch die Stadt am Flussraum dargestellt. Auf der nachstehenden Doppelseite befindet sich ein Ãœbersichtsplan über den Verkehr.
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Wie in der Einleitung bereits kurz umrissen, bildet der Verkehr am Flussraum ein zentrales Thema. Infolge- dessen ist unserer Meinung nach keine zukunftsweisende Strategie für den Flussraum realisierbar, ohne einen Standpunkt zu diesem Thema zu entwickeln. In der Abbildung im Hintergrund sind die Hauptver- kehrsstraßen der Nord-Süd-Verbindung durch die Stadt am Flussraum dargestellt. Auf der nachstehenden Doppelseite befindet sich ein Ãœbersichtsplan über den Verkehr.
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Wie in der Einleitung bereits kurz umrissen, bildet der Verkehr am Flussraum ein zentrales Thema. Infolge- dessen ist unserer Meinung nach keine zukunftsweisende Strategie für den Flussraum realisierbar, ohne einen Standpunkt zu diesem Thema zu entwickeln. In der Abbildung im Hintergrund sind die Hauptver- kehrsstraßen der Nord-Süd-Verbindung durch die Stadt am Flussraum dargestellt. Auf der nachstehenden Doppelseite befindet sich ein Ãœbersichtsplan über den Verkehr.
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ARCHITEKTUR & BAUFORM 1987
Change your Outfit
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Architektur & Bau Forum / Autorenschaft beim Verlag
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Zweiteiliges System zum Einhängen von Warenträgern mittels einem Profil aus Metall oder geformtem Schichtholz in eine Wand aus horizontalen Lastträgern in Holz oder in Metall, für den Innenausbau von Verkaufsgeschäften, Shops, Lager, Büros, Messestande, Wohnräume. Das System ermöglicht in der Verwendung eine hohe Variabilität und Mobilität einerseits durch die einfache Handhabung mittels Heben und Herausziehen eines Profils mit einem Warenträger mit oder ohne der Ware aus den Wänden, anderseits durch die flexible Neuordnung im Raum am vollflächig eingesetzten Wandsystem oder in anderen dazugehörigen Räumen, im Lager, in der Auslage, an beiden Seiten der Wand. Mit Systemwänden in Form von horizontal angeordneten und in Abstand geführten Lastträgern zum Einhängen der Profile, an welchen in der Folge Fächer, Haken, Halter, Kleiderstangen, kraftschlüssig montiert oder in einem geformt sind, können wegen den durchgehenden Trägerflächen größtmögliche Mengen an Warenträgern und damit Ware untergebracht werden. Die durchgehende Wand ist möglich, weil die systembedingte sprossenartige Aufteilung der Lastträger über die Fensterflächen, Passagenauslagenfenster, Heizkörper, Elektro- und Installationsanlagen, gezogen werden kann. Sie ermöglicht für die Räume wegen den Abständen Belüftung, Belichtung, Durchsicht, und gute Zugrifflichkeit auf die dahinterliegenden Wandflächen und Installationen. Die Systemwand ermöglicht die Durchlässigkeit für Löschwasser (Sprinkleranlagen), ermöglicht den Luftaustausch ohne Einschränkungen durch verbaute Räume und Verkleidungen für die Brandmeldeanlagen und Raumthermostate und die Klimatisierung. Mittels der Systemwand, ausgeführt in Material und Farbvarianten entsteht eine prâgnante Form der Raumgestaltung und Präsentationstechnik.