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Lechner & Lechner
Architects
STRATEGIE
Wie in der Einleitung bereits kurz umrissen, bildet der Verkehr am Flussraum ein zentrales Thema. Infolge- dessen ist unserer Meinung nach keine zukunftsweisende Strategie für den Flussraum realisierbar, ohne einen Standpunkt zu diesem Thema zu entwickeln. In der Abbildung im Hintergrund sind die Hauptver- kehrsstraßen der Nord-Süd-Verbindung durch die Stadt am Flussraum dargestellt. Auf der nachstehenden Doppelseite befindet sich ein Übersichtsplan über den Verkehr.
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Wie in der Einleitung bereits kurz umrissen, bildet der Verkehr am Flussraum ein zentrales Thema. Infolge- dessen ist unserer Meinung nach keine zukunftsweisende Strategie für den Flussraum realisierbar, ohne einen Standpunkt zu diesem Thema zu entwickeln. In der Abbildung im Hintergrund sind die Hauptver- kehrsstraßen der Nord-Süd-Verbindung durch die Stadt am Flussraum dargestellt. Auf der nachstehenden Doppelseite befindet sich ein Übersichtsplan über den Verkehr.
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Wie in der Einleitung bereits kurz umrissen, bildet der Verkehr am Flussraum ein zentrales Thema. Infolge- dessen ist unserer Meinung nach keine zukunftsweisende Strategie für den Flussraum realisierbar, ohne einen Standpunkt zu diesem Thema zu entwickeln. In der Abbildung im Hintergrund sind die Hauptver- kehrsstraßen der Nord-Süd-Verbindung durch die Stadt am Flussraum dargestellt. Auf der nachstehenden Doppelseite befindet sich ein Übersichtsplan über den Verkehr.
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Die Beurteilung der Jury :
Kollektoren als Designelement - diesen schwierigen, weil oft missglückten Ansatz wählten die Architekten Christine und Horst lechner in überzeugender Weise für den 3-geschossig en Holzwohnbau in Niedrigener giebauweise. Obwohl Kollektoraufstände rung und Gebäude scheinbar unabhängige Einhe iten darstellen, ergibt sich schließlich ein sehr überzeugendes Gesamtbild. Tech nisch wird die Kollektoranlage ebenfalls überzeugend in ein Gesamtkonzept aus Nie drigenergiebauwe ise, Wohnraumlüftung und Pelletheizung eingebunden. Fur das 3-geschossige Wohngebäude in Nie dngenergie-Holzbauweise (3 WE) wurde eine 40 m2 Solarkollektoranlage zur Trinkwa sser erwärmung und Heizungsunterstützung rea lisiert. Die in zwei Feldern auf dem Dach auf gestanderten Flachkollektoren liefern Wärme an zwei Kombispeicher a 1.000 Liter Restwärmedeckung (Heizung und Trinkwasser) er folgt über zwei Pellet-Öfen bzw. einen Gas Brennwertkessel zur Spitzenlastabdeckung. Auf eine Zir kulation wurde aufgrund der re lativ kurzen Verteilwege verzicht et. Die gewählte Lösung mit dem Kombispe ich er vermeidet unnötige Wärmeverteilverluste im Heizungskeller. Aufgrund der Orient ierung und eigung der Kollektorfläche ist ein ho her solares Jahres-Wärmeertrag zu erw art en. Zusammen mit dem sehr niedrigen Heizwär mebedarf ergäbe sich daraus ein hoher solarer Deckungsanteil (ca. 40 % laut Angaben der Planer). Allerdings ist die Anlage für den Sommerbetrieb falsch dimensioniert - das große Kollektorfeld liefert viel mehr Wärme als für die Warmwasserbereitung benötigt wird und als die Speicher aufnehmen können. Aus Gründen der Anlagensicherhe it sollte die Speicherkapazität erweitert wer den. Die Mehrkosten für die Solaranlage von ca. 360 DM/m2 Kollektorfläche si nd für d ie Anlagengröße sehr günstig. Insgesamt - trotz dem zu kleinen Speicher - eine gute und ein fache Lösung, die zusammen mit den Pellet Öfen eine C0 2-neutrale Wärmeversorgung des Gebäudes garantantiert .
ARCHITEKTUR UND SOLARTHERMIE
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