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Lechner & Lechner
Architects
STRATEGIE
Wie in der Einleitung bereits kurz umrissen, bildet der Verkehr am Flussraum ein zentrales Thema. Infolge- dessen ist unserer Meinung nach keine zukunftsweisende Strategie für den Flussraum realisierbar, ohne einen Standpunkt zu diesem Thema zu entwickeln. In der Abbildung im Hintergrund sind die Hauptver- kehrsstraßen der Nord-Süd-Verbindung durch die Stadt am Flussraum dargestellt. Auf der nachstehenden Doppelseite befindet sich ein Übersichtsplan über den Verkehr.
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Wie in der Einleitung bereits kurz umrissen, bildet der Verkehr am Flussraum ein zentrales Thema. Infolge- dessen ist unserer Meinung nach keine zukunftsweisende Strategie für den Flussraum realisierbar, ohne einen Standpunkt zu diesem Thema zu entwickeln. In der Abbildung im Hintergrund sind die Hauptver- kehrsstraßen der Nord-Süd-Verbindung durch die Stadt am Flussraum dargestellt. Auf der nachstehenden Doppelseite befindet sich ein Übersichtsplan über den Verkehr.
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Wie in der Einleitung bereits kurz umrissen, bildet der Verkehr am Flussraum ein zentrales Thema. Infolge- dessen ist unserer Meinung nach keine zukunftsweisende Strategie für den Flussraum realisierbar, ohne einen Standpunkt zu diesem Thema zu entwickeln. In der Abbildung im Hintergrund sind die Hauptver- kehrsstraßen der Nord-Süd-Verbindung durch die Stadt am Flussraum dargestellt. Auf der nachstehenden Doppelseite befindet sich ein Übersichtsplan über den Verkehr.
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BIG SEE ARCHITECTURE
Youthhostel Gerlos, Krimml
January 17, 2022| Architecture, Austria, BigSEE Architecture Award 2022 – Winner, Public and commercial architecture
(Originaltext in Englisch)
Dieses Projekt zielt darauf ab, Klassenfahrten in einer ökologischen Umgebung erschwinglicher zu machen. Deshalb ist das Hotel aus regionalen Hölzern gebaut, die eine Massivholzkonstruktion bilden. Das Hotel wird mit Biomasse-Fernwärme beheizt, die Anreise erfolgt hauptsächlich mit dem Reisebus und das Restholz der Brettsperrholzwände wurde zu Möbeln verarbeitet. Der Hauptbau der Herberge ist als Holzlängsbau konzipiert. Hauptziel war es, zwischen Hauptgebäude und Straße einen nach Süden ausgerichteten U-förmigen „Dorfplatz“ zu schaffen, der als halböffentliche Zone fungiert. Begleitet wird dieser Platz von zwei Seitenflügeln, die als Landschaftswellen geformt sind und den Platz in der Landschaft versinken lassen. Wenn Sie die Herberge über den Dorfplatz betreten, befinden Sie sich im Foyer. Hier beginnt die vertikale Entwicklung mit hängenden Rampen und großzügigen Luftlöchern. Dies ermöglicht eine visuelle Beziehung in die tiefere Landschaft auf der anderen Seite des Gebäudes und zu den Sportbereichen im Inneren. Eine Kletterwand führt durch diese vertikale Erschließung und beginnt auf der niedrigeren Sportfläche.
Credits
Architecture
Lechner & Lechner Architects
Client
Jugendgästehaus Gerlosplatte GmbH
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