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Lechner & Lechner
Architects
STRATEGIE
Wie in der Einleitung bereits kurz umrissen, bildet der Verkehr am Flussraum ein zentrales Thema. Infolge- dessen ist unserer Meinung nach keine zukunftsweisende Strategie für den Flussraum realisierbar, ohne einen Standpunkt zu diesem Thema zu entwickeln. In der Abbildung im Hintergrund sind die Hauptver- kehrsstraßen der Nord-Süd-Verbindung durch die Stadt am Flussraum dargestellt. Auf der nachstehenden Doppelseite befindet sich ein Übersichtsplan über den Verkehr.
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Wie in der Einleitung bereits kurz umrissen, bildet der Verkehr am Flussraum ein zentrales Thema. Infolge- dessen ist unserer Meinung nach keine zukunftsweisende Strategie für den Flussraum realisierbar, ohne einen Standpunkt zu diesem Thema zu entwickeln. In der Abbildung im Hintergrund sind die Hauptver- kehrsstraßen der Nord-Süd-Verbindung durch die Stadt am Flussraum dargestellt. Auf der nachstehenden Doppelseite befindet sich ein Übersichtsplan über den Verkehr.
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Wie in der Einleitung bereits kurz umrissen, bildet der Verkehr am Flussraum ein zentrales Thema. Infolge- dessen ist unserer Meinung nach keine zukunftsweisende Strategie für den Flussraum realisierbar, ohne einen Standpunkt zu diesem Thema zu entwickeln. In der Abbildung im Hintergrund sind die Hauptver- kehrsstraßen der Nord-Süd-Verbindung durch die Stadt am Flussraum dargestellt. Auf der nachstehenden Doppelseite befindet sich ein Übersichtsplan über den Verkehr.
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Das Bürgerservice des Magistrates der Stadt Salzburg befindet sich im Schloss Mirabell, einer vom Architekten Fischer von Erlach erbauten Palastanlage, die heute als Zentrum der städtischen Verwaltung dient. Das Schloss ist nicht nur der Sitz des Bürgermeisters, es beinhaltet auch das Passamt, sowie das städtische Standesamt. Auch das Informationszentrum für Bewohner der Stadt, das Bürgerservice befindet sich im Erdgeschoss. Um Platz für diese Anlaufstelle für Stadtbewohner zu schaffen, mussten bestehende Einbauten und Abtrennungen, sowie Zwischendecken und andere bauliche Sünden der Vergangenheit entfernt werden. Die grundsätzliche Intention dieses Eingriffes ist es, den reinen Raum mit all seinen
prunkvollen Gewölben wieder herauszuschälen und in Szene zu setzen. Auch die Zwischendecke wurde entfernt, um die ursprüngliche räumliche Opulenz zurückzuholen. Die Beratungssituationen für die Bürger sind formal als Inseln im Raum ausgestaltet. Diese leicht schwebenden Möbel sind Textil ausgeführt, um die Raumakustik zu optimieren. Der Boden ist dreidimensional als schwebendes Tablett konzipiert, das durch eine leuchtende Distanzfuge zur Mauer als schwebender Körper in Erscheinung treten soll. Der notwendige Stauraum ist als schwebende Lichtinstallation mit einem Text räumlich und gestalterisch ausformuliert.
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