Lechner & Lechner
Architects
STRATEGIE
Wie in der Einleitung bereits kurz umrissen, bildet der Verkehr am Flussraum ein zentrales Thema. Infolge- dessen ist unserer Meinung nach keine zukunftsweisende Strategie für den Flussraum realisierbar, ohne einen Standpunkt zu diesem Thema zu entwickeln. In der Abbildung im Hintergrund sind die Hauptver- kehrsstraßen der Nord-Süd-Verbindung durch die Stadt am Flussraum dargestellt. Auf der nachstehenden Doppelseite befindet sich ein Übersichtsplan über den Verkehr.
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Wie in der Einleitung bereits kurz umrissen, bildet der Verkehr am Flussraum ein zentrales Thema. Infolge- dessen ist unserer Meinung nach keine zukunftsweisende Strategie für den Flussraum realisierbar, ohne einen Standpunkt zu diesem Thema zu entwickeln. In der Abbildung im Hintergrund sind die Hauptver- kehrsstraßen der Nord-Süd-Verbindung durch die Stadt am Flussraum dargestellt. Auf der nachstehenden Doppelseite befindet sich ein Übersichtsplan über den Verkehr.
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Wie in der Einleitung bereits kurz umrissen, bildet der Verkehr am Flussraum ein zentrales Thema. Infolge- dessen ist unserer Meinung nach keine zukunftsweisende Strategie für den Flussraum realisierbar, ohne einen Standpunkt zu diesem Thema zu entwickeln. In der Abbildung im Hintergrund sind die Hauptver- kehrsstraßen der Nord-Süd-Verbindung durch die Stadt am Flussraum dargestellt. Auf der nachstehenden Doppelseite befindet sich ein Übersichtsplan über den Verkehr.
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ENERGIE EFFEKTIV NUTZEN 2002
Überzeugend und bunt aus der Reihe getanzt
Planungskonzept
Die Familie wollte eigentlich im »Grünen« bauen, musste diesen Wunsch aber wegen der hohen Grundstückspreise aufgeben. Da neben den fünf Familienmitgliedern auch Arbeitsräume für die eigene Firma im Hause unterge bracht werden sollten, war der Platzbedarf erheblich. Außerdem schwebte den Bauherren ein loftartiges Gebäude vor - jedenfalls kein Reihenhaus! Der Vorschlag der Architekten lautete dann ganz prag matisch, das günstige Grundstück zwischen den anderen Reihenhäusern zu kaufen und das eigene Haus als Tor in die weite Welt zu interpretieren: Durch konsequente Auflösung der Fassaden in Glas, vollflächig bis in den Keller. Beiden Fassaden ist ein schmaler Hof zur Belich tung des Untergeschosses vorgelagert. Auf diese Weise konnte der Baugrund optimal genutzt werden - selbst der Vorplatz ist unterkellert und die umgebende Land schaft wird optisch als zusätzliche Erweiterung des Hauses empfunden. Entstanden ist ein Wohn- und Lebensgefühl wie in einem Einfamilienhaus mit durchgehenden Raumzonen, intensi ver Belichtung und Besonnung von Osten und Westen. Die innenräumliche Konzeption schafft weite Durch blicke, unterstützt durch die asymmetrisch gelagerten großen Türelemente, die im geöffneten Zustand den Innen- mit dem Außenraum verbinden. Lufträume zwi schen den Geschossen machen das Haus innen rhyth misch erlebbar und begehbar - sie sind gleichzeitig 67 Quadratmeter Raumreserve, die zu einem späteren Zei tpunkt in zusätzliche Wohnfläche umgewandelt werden können. Das Untergeschoss wird durch zwei Lichthöfe atrium artig belichtet und gestalterisch gefasst, sodass keine Kelleratmosphäre entsteht.
Ökologische Aspekte
Es handelt sich um ein Niedrigenergiehaus mit groß flächigen Glasfassaden, deren k-Wert 0,5, der der Tür paneele 0,2 beträgt - ein hoher Dämmwert bei gleich zeitiger Öffnungsmöglichkeit der Innenräume nach außen. Eine gemeinsame Hackschnitzelanlage versorgt alle vier Reihenhäuser, Warmwasserkollektoren unter stützen die Heizung. Eine kontrollierte Wohnraumlüftung mit 80 Prozent Wärmerückgewinnung trägt außerdem entscheidend zum geringen Jahresenergieverbrauch von unter 35 kW/mz bei.