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Lechner & Lechner
Architects
STRATEGIE
Wie in der Einleitung bereits kurz umrissen, bildet der Verkehr am Flussraum ein zentrales Thema. Infolge- dessen ist unserer Meinung nach keine zukunftsweisende Strategie für den Flussraum realisierbar, ohne einen Standpunkt zu diesem Thema zu entwickeln. In der Abbildung im Hintergrund sind die Hauptver- kehrsstraßen der Nord-Süd-Verbindung durch die Stadt am Flussraum dargestellt. Auf der nachstehenden Doppelseite befindet sich ein Ãœbersichtsplan über den Verkehr.
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Wie in der Einleitung bereits kurz umrissen, bildet der Verkehr am Flussraum ein zentrales Thema. Infolge- dessen ist unserer Meinung nach keine zukunftsweisende Strategie für den Flussraum realisierbar, ohne einen Standpunkt zu diesem Thema zu entwickeln. In der Abbildung im Hintergrund sind die Hauptver- kehrsstraßen der Nord-Süd-Verbindung durch die Stadt am Flussraum dargestellt. Auf der nachstehenden Doppelseite befindet sich ein Ãœbersichtsplan über den Verkehr.
STRATEGIE
Wie in der Einleitung bereits kurz umrissen, bildet der Verkehr am Flussraum ein zentrales Thema. Infolge- dessen ist unserer Meinung nach keine zukunftsweisende Strategie für den Flussraum realisierbar, ohne einen Standpunkt zu diesem Thema zu entwickeln. In der Abbildung im Hintergrund sind die Hauptver- kehrsstraßen der Nord-Süd-Verbindung durch die Stadt am Flussraum dargestellt. Auf der nachstehenden Doppelseite befindet sich ein Ãœbersichtsplan über den Verkehr.
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Living over the roofs
Autorschenaft beim Land Salzburg
Die 2005 im Dachboden eines Hauses in der Linzergasse geschaffenen Wohfläche mit 103 m3 erweitert eine bereits darunter existierende Wohnung und öffnet sie zu einer privaten Freiluftzone. Die Familie lebt und arbeitet seit Generationen in diesem Gebäude ohne Balkon oder ähnlichem. Da im Kerngebiet Salzburgs mit der Dachlandschaft sensibel umzugehen ist (Altstadterhaltungsgesetz), war die Terrassenausparung mit 30 m2 limitiert. Dieser Freiraum wurde mittels Vollverglasung optisch mit dem Innenraum verschränkt. Gleichzeitig ließen sich die mehrfach mit Preisen ausgezeichneten Architekten innen ein speziell konstruiertes Wasserbecken einfallen, das den Outdoor-Eindruck verstärkt. Durch den ständigen Wasseraustausch ist die Luft angenehm ionisiert, ein sanftes Blubbern ist zu vernehmen.Es ging bei der Planung um easy living, um lustvolles enstaubtes Wohnen. Ein großer Kaminblock existierte, dieser wurde ergänzt um die betonierte Küche und den offenen Kamin; manchmal wird die Flamme zum optischen Zentrum des Raumes. Infrarotbestrahlung, Dusche und WC sind in einer „Black Box“ aus schwarzen MDF-Platten positioniert. Diese Box (Abb.links) ist innen allseitig mit einer knallroten Schwimmbadfolie tapeziert – treedy und mit einer Haptik fernab kalter Fliesen.
HANDBUCH BAUEN & WOHNEN 2015
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