Lechner & Lechner
Architects
STRATEGIE
Wie in der Einleitung bereits kurz umrissen, bildet der Verkehr am Flussraum ein zentrales Thema. Infolge- dessen ist unserer Meinung nach keine zukunftsweisende Strategie für den Flussraum realisierbar, ohne einen Standpunkt zu diesem Thema zu entwickeln. In der Abbildung im Hintergrund sind die Hauptver- kehrsstraßen der Nord-Süd-Verbindung durch die Stadt am Flussraum dargestellt. Auf der nachstehenden Doppelseite befindet sich ein Übersichtsplan über den Verkehr.
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Wie in der Einleitung bereits kurz umrissen, bildet der Verkehr am Flussraum ein zentrales Thema. Infolge- dessen ist unserer Meinung nach keine zukunftsweisende Strategie für den Flussraum realisierbar, ohne einen Standpunkt zu diesem Thema zu entwickeln. In der Abbildung im Hintergrund sind die Hauptver- kehrsstraßen der Nord-Süd-Verbindung durch die Stadt am Flussraum dargestellt. Auf der nachstehenden Doppelseite befindet sich ein Übersichtsplan über den Verkehr.
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Wie in der Einleitung bereits kurz umrissen, bildet der Verkehr am Flussraum ein zentrales Thema. Infolge- dessen ist unserer Meinung nach keine zukunftsweisende Strategie für den Flussraum realisierbar, ohne einen Standpunkt zu diesem Thema zu entwickeln. In der Abbildung im Hintergrund sind die Hauptver- kehrsstraßen der Nord-Süd-Verbindung durch die Stadt am Flussraum dargestellt. Auf der nachstehenden Doppelseite befindet sich ein Übersichtsplan über den Verkehr.
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Der an einem Hang in Salzburg Stadt gelegene Bauplatz wird über eine kleine Straße erschlossen. Die Hanglage bietet die Möglichkeit ein Bauwerk zu entwerfen, welches den Hang in seinen verschiedenen Höhenlagen erlebbar macht, den Bezug zum Außenraum herstellt und Fernblicke ermöglicht.
Der Baukörper ist bis auf den überdeckten Vorplatz im Erdgeschoss kompakt gehalten. Der Vorplatz wird von dem obersten Geschoss überragt und schafft eine am Berg kostbare horizontale Fläche. Den primären Bezug zum Außenraum stellen Raumhohe Fensterflächen her, die analog zu den Balkonen und Terrassen Ost, Süd, West orientiert sind.
Der Grundriss verjüngt in Richtung der Fernblickes. Dadurch wird auch in den hinteren Zimmern der Blick in die Bergkulisse ermöglicht, selbst aus der Badewanne. Von der Seite der Stadt Salzburg erscheint der Körper so schlank und unauffällig. Das Gebäude selbst besteht aus drei Geschossen. Betreten wird das Gebäude über den Vorplatz. Durch die Hanglage ist der Vorraum, welcher zugleich Erschließung ist, im ersten Geschoss. Hier befinden sich die Gästezimmer und ein transluzentes ausgestaltetes Bad. Der Blick in der Ferne wird noch bewusst zurückgehalten um den Überraschungseffekt zu steigern. Im Geschoss darüber , welches auch die Überdachung des Vorplatzes ausbildet , befindet sich das Herzstück dieses Hauses.