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Lechner & Lechner
Architects
STRATEGIE
Wie in der Einleitung bereits kurz umrissen, bildet der Verkehr am Flussraum ein zentrales Thema. Infolge- dessen ist unserer Meinung nach keine zukunftsweisende Strategie für den Flussraum realisierbar, ohne einen Standpunkt zu diesem Thema zu entwickeln. In der Abbildung im Hintergrund sind die Hauptver- kehrsstraßen der Nord-Süd-Verbindung durch die Stadt am Flussraum dargestellt. Auf der nachstehenden Doppelseite befindet sich ein Übersichtsplan über den Verkehr.
STRATEGIE
Wie in der Einleitung bereits kurz umrissen, bildet der Verkehr am Flussraum ein zentrales Thema. Infolge- dessen ist unserer Meinung nach keine zukunftsweisende Strategie für den Flussraum realisierbar, ohne einen Standpunkt zu diesem Thema zu entwickeln. In der Abbildung im Hintergrund sind die Hauptver- kehrsstraßen der Nord-Süd-Verbindung durch die Stadt am Flussraum dargestellt. Auf der nachstehenden Doppelseite befindet sich ein Übersichtsplan über den Verkehr.
STRATEGIE
Wie in der Einleitung bereits kurz umrissen, bildet der Verkehr am Flussraum ein zentrales Thema. Infolge- dessen ist unserer Meinung nach keine zukunftsweisende Strategie für den Flussraum realisierbar, ohne einen Standpunkt zu diesem Thema zu entwickeln. In der Abbildung im Hintergrund sind die Hauptver- kehrsstraßen der Nord-Süd-Verbindung durch die Stadt am Flussraum dargestellt. Auf der nachstehenden Doppelseite befindet sich ein Übersichtsplan über den Verkehr.
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@Julian Höck
Der geförderte Wohnbau an der Triebenbachstraße befindet sich in der Stadt Salzburg, im Bundesland Salzburg, Österreich. Dieses Projekt wurde von den Architekten AGRE Lechner Lechner Schallhammer für die Gemeinnützige Salzburger Wohnbaugesellschaft m.b.H. (GSWB) konzipiert. Das primäre Ziel bestand darin,41 Wohneinheiten zu schaffen, die in vier Baukörpern untergebracht sind. Die Bebauung erfolgte auf dem Areal des alten Bauernhofs „Aukarl“, wobei zwei historische Skulpturen des ursprünglichen Bauernhofs in das neue Ensemble integriert und restauriert wurden.
Ein länglicher Baukörper zur Straße hin dient als akustische Abschirmung, wodurch im inneren Bereich des Areals ein ruhiger, geschützter Freiraum entsteht. Dieser viergeschossige Baukörper wurde durch eine Fuge geteilt, die als fußläufiger Durchgang dient und eine wichtige Verbindung innerhalb des Areals schafft. Die Staffelung der dritten und vierten Etage führt zu einer gestalterischen Gliederung und reduziert die visuelle Höhe des Baukörpers von der Straßenseite aus. Durch die spangenartige Anordnung der Balkone erhält der Baukörper eine zusätzliche Differenzierung und Struktur.
Der Innenbereich des Areals ist von naturnahen Grünflächen geprägt, die als Blumenwiesen gestaltet sind und sowohl Lebensraum für Bienen als auch für verschiedene Insekten bieten. Der auf dem Baugrund bestehende Altbaum wurde erhalten und die Baukörper entsprechend um diesen herum geplant. Fahrräder finden Platz in lichtdurchfluteten Räumen im Erdgeschoss. Darüber hinaus bietet die Anlage großzügige Spielflächen und Liegeflächen, die durch den Längsbaukörper optimal vor Lärm geschützt sind.
triebenbachstraße
year: 2024 | typology: subsidized housing | status: completely
@Julian Höck
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Der geförderte Wohnbau an der Triebenbachstraße befindet sich in der Stadt Salzburg, im Bundesland Salzburg, Österreich. Dieses Projekt wurde von den Architekten AGRE Lechner Lechner Schallhammer für die Gemeinnützige Salzburger Wohnbaugesellschaft m.b.H. (GSWB) konzipiert. Das primäre Ziel bestand darin,41 Wohneinheiten zu schaffen, die in vier Baukörpern untergebracht sind. Die Bebauung erfolgte auf dem Areal des alten Bauernhofs „Aukarl“, wobei zwei historische Skulpturen des ursprünglichen Bauernhofs in das neue Ensemble integriert und restauriert wurden.
Ein länglicher Baukörper zur Straße hin dient als akustische Abschirmung, wodurch im inneren Bereich des Areals ein ruhiger, geschützter Freiraum entsteht. Dieser viergeschossige Baukörper wurde durch eine Fuge geteilt, die als fußläufiger Durchgang dient und eine wichtige Verbindung innerhalb des Areals schafft. Die Staffelung der dritten und vierten Etage führt zu einer gestalterischen Gliederung und reduziert die visuelle Höhe des Baukörpers von der Straßenseite aus. Durch die spangenartige Anordnung der Balkone erhält der Baukörper eine zusätzliche Differenzierung und Struktur.
Der Innenbereich des Areals ist von naturnahen Grünflächen geprägt, die als Blumenwiesen gestaltet sind und sowohl Lebensraum für Bienen als auch für verschiedene Insekten bieten. Der auf dem Baugrund bestehende Altbaum wurde erhalten und die Baukörper entsprechend um diesen herum geplant. Fahrräder finden Platz in lichtdurchfluteten Räumen im Erdgeschoss. Darüber hinaus bietet die Anlage großzügige Spielflächen und Liegeflächen, die durch den Längsbaukörper optimal vor Lärm geschützt sind.
@Julian Höck
Der geförderte Wohnbau an der Triebenbachstraße befindet sich in der Stadt Salzburg, im Bundesland Salzburg, Österreich. Dieses Projekt wurde von den Architekten AGRE Lechner Lechner Schallhammer für die Gemeinnützige Salzburger Wohnbaugesellschaft m.b.H. (GSWB) konzipiert. Das primäre Ziel bestand darin,41 Wohneinheiten zu schaffen, die in vier Baukörpern untergebracht sind. Die Bebauung erfolgte auf dem Areal des alten Bauernhofs „Aukarl“, wobei zwei historische Skulpturen des ursprünglichen Bauernhofs in das neue Ensemble integriert und restauriert wurden.
Ein länglicher Baukörper zur Straße hin dient als akustische Abschirmung, wodurch im inneren Bereich des Areals ein ruhiger, geschützter Freiraum entsteht. Dieser viergeschossige Baukörper wurde durch eine Fuge geteilt, die als fußläufiger Durchgang dient und eine wichtige Verbindung innerhalb des Areals schafft. Die Staffelung der dritten und vierten Etage führt zu einer gestalterischen Gliederung und reduziert die visuelle Höhe des Baukörpers von der Straßenseite aus. Durch die spangenartige Anordnung der Balkone erhält der Baukörper eine zusätzliche Differenzierung und Struktur.
Der Innenbereich des Areals ist von naturnahen Grünflächen geprägt, die als Blumenwiesen gestaltet sind und sowohl Lebensraum für Bienen als auch für verschiedene Insekten bieten. Der auf dem Baugrund bestehende Altbaum wurde erhalten und die Baukörper entsprechend um diesen herum geplant. Fahrräder finden Platz in lichtdurchfluteten Räumen im Erdgeschoss. Darüber hinaus bietet die Anlage großzügige Spielflächen und Liegeflächen, die durch den Längsbaukörper optimal vor Lärm geschützt sind.
The subsidized residential building on Triebenbachstrasse is located in the city of Salzburg, in the state of Salzburg, Austria. This project was designed by the architects AGRE Lechner Lechner Schallhammer for the non-profit Salzburger Wohnbaugesellschaft m.b.H. (GSWB). The primary goal was to create 41 residential units housed in four buildings. The development took place on the site of the old “Aukarl” farm, with two historical sculptures from the original farm being integrated into the new ensemble and restored.
An elongated structure facing the street serves as an acoustic shield, creating a quiet, protected open space in the inner area of the area. This four-story building was divided by a joint that serves as a pedestrian passage and creates an important connection within the area. The staggering of the third and fourth floors creates a design structure and reduces the visual height of the building from the street side. The bracket-like arrangement of the balconies gives the building additional differentiation and structure.
The interior of the area is characterized by natural green spaces, which are designed as flower meadows and provide habitat for bees and various insects. The existing old tree on the building site was preserved and the buildings were planned around it. Bicycles can be stored in light-flooded rooms on the ground floor. In addition, the facility offers spacious play areas and lying areas, which are optimally protected from noise by the longitudinal structure.
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