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Lechner & Lechner
Architects
STRATEGIE
Wie in der Einleitung bereits kurz umrissen, bildet der Verkehr am Flussraum ein zentrales Thema. Infolge- dessen ist unserer Meinung nach keine zukunftsweisende Strategie für den Flussraum realisierbar, ohne einen Standpunkt zu diesem Thema zu entwickeln. In der Abbildung im Hintergrund sind die Hauptver- kehrsstraßen der Nord-Süd-Verbindung durch die Stadt am Flussraum dargestellt. Auf der nachstehenden Doppelseite befindet sich ein Ãœbersichtsplan über den Verkehr.
STRATEGIE
Wie in der Einleitung bereits kurz umrissen, bildet der Verkehr am Flussraum ein zentrales Thema. Infolge- dessen ist unserer Meinung nach keine zukunftsweisende Strategie für den Flussraum realisierbar, ohne einen Standpunkt zu diesem Thema zu entwickeln. In der Abbildung im Hintergrund sind die Hauptver- kehrsstraßen der Nord-Süd-Verbindung durch die Stadt am Flussraum dargestellt. Auf der nachstehenden Doppelseite befindet sich ein Ãœbersichtsplan über den Verkehr.
STRATEGIE
Wie in der Einleitung bereits kurz umrissen, bildet der Verkehr am Flussraum ein zentrales Thema. Infolge- dessen ist unserer Meinung nach keine zukunftsweisende Strategie für den Flussraum realisierbar, ohne einen Standpunkt zu diesem Thema zu entwickeln. In der Abbildung im Hintergrund sind die Hauptver- kehrsstraßen der Nord-Süd-Verbindung durch die Stadt am Flussraum dargestellt. Auf der nachstehenden Doppelseite befindet sich ein Ãœbersichtsplan über den Verkehr.
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Nominierungen - Salzburg
Jugendgästehaus Gerlosplatte
Auf der Suche nach einem neuen , direkt an der Skipiste gelegenen Standort wurde der erfahrene Betreiber von Unterkünften für Jugendreisen und Schulsportveranstaltungen auf der Duxeralm fündig, womit das ursprünglich als Chaletdorf (in der Nachbarschaft bereits mehrfach vorhanden) gewidmete Grundstück eine sozial und räumlich nachhaltigere Nutzung erhielt. In engen Austausch mit dem Architekturbüro Lechner & Lechner erarbeitete das Betreiberteam ein Raumprogramm , ließ sich von den Vorzügen der Holzmassivbauweise überzeugen und feilte an einem Gebäudekonzept, das es dank niedriger Baukosten ermöglicht, kostengünstige Aufenthalte für junge Menschen anzubieten. Nicht gespart wurde hingegen an Raum zur Entfaltung. Den bieten in diesem 450-Betten-Haus nicht zur die zahlreichen Sport- und Freizeitangebote, sondern auch die riesige Rampe, die nebst ihrem Hauptzweck, den Jugendlichen den Transport der Reisekoffer in die Zimmer zu erleichtern, auch als informelle Bewegungsfläche dient. Diese signifikante Erschließungszone erstreckt sich mittig über die gesamte Breite des Hauptgebäudes. Zwei ebenerdige Seitenflügel flankieren einen halböffentlichen "Dorfplatz" im Vorfeld der Eingangshalle. Es sind die durch die Rampe und zahlreiche Lufträume zwischen den Geschossen entstehenden Blickbeziehungen innerhalb des Baukörpers, die das Raumerlebnis bestimmen. Im Detail bleibt das Haus - den Kosten und dem hohen Anteil an Eigenleistung geschuldet - roh und ungeschliffen auf eine erfrischende Art, die der jugendlichen Zielgruppe durchaus angemessen ist. RED
"Das Jugendgästehaus ist ein seiner Aufgabe in der Materialität und Detail
absolut angemessenes Gebäude, das ein perfektionistisches Architekturverständnis
auf eine erfrischende Art hinterfragt"
- Aus dem Bericht der Nominierungsjury
5743 Hochkrimml 244
Bauherr: Jugendgästehaus Gerlosplatte / Jörg Neumaier
Architektur und Freiraumplannung: Architekturbüro Lechner &
Lechner / Christine Lechner
Tragwerksplannung: Forthuber ZT GmbH
Fertigstellung: 2021
​ARCHITEKTUR AKTUELL 2021
auszeichnungen für das projekt
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