Lechner & Lechner
Architects
STRATEGIE
Wie in der Einleitung bereits kurz umrissen, bildet der Verkehr am Flussraum ein zentrales Thema. Infolge- dessen ist unserer Meinung nach keine zukunftsweisende Strategie für den Flussraum realisierbar, ohne einen Standpunkt zu diesem Thema zu entwickeln. In der Abbildung im Hintergrund sind die Hauptver- kehrsstraßen der Nord-Süd-Verbindung durch die Stadt am Flussraum dargestellt. Auf der nachstehenden Doppelseite befindet sich ein Ãœbersichtsplan über den Verkehr.
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Wie in der Einleitung bereits kurz umrissen, bildet der Verkehr am Flussraum ein zentrales Thema. Infolge- dessen ist unserer Meinung nach keine zukunftsweisende Strategie für den Flussraum realisierbar, ohne einen Standpunkt zu diesem Thema zu entwickeln. In der Abbildung im Hintergrund sind die Hauptver- kehrsstraßen der Nord-Süd-Verbindung durch die Stadt am Flussraum dargestellt. Auf der nachstehenden Doppelseite befindet sich ein Ãœbersichtsplan über den Verkehr.
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Wie in der Einleitung bereits kurz umrissen, bildet der Verkehr am Flussraum ein zentrales Thema. Infolge- dessen ist unserer Meinung nach keine zukunftsweisende Strategie für den Flussraum realisierbar, ohne einen Standpunkt zu diesem Thema zu entwickeln. In der Abbildung im Hintergrund sind die Hauptver- kehrsstraßen der Nord-Süd-Verbindung durch die Stadt am Flussraum dargestellt. Auf der nachstehenden Doppelseite befindet sich ein Ãœbersichtsplan über den Verkehr.
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Von Lehren und Lehrmeistern
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12.01.2021 um 11:56
von Sabine Mezler-Andelberg
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Architekten. Erfolgreich zu entwerfen und und zu bauen ist eine Kunst, die Christine Lechner und Christian Kroepfl beherrschen. Auf ganz unterschiedlichen Wegen und Weisen.
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Sie baut Villen und Wohntrakte, hat Hotels entworfen, eine mutige Skulptur in der Landschaft geschaffen und in Dubai und Südkorea gearbeitet. Doch richtig Freude machen Christine Lechner die kleinen architektonischen Meisterwerke, denen man fast gar nicht ansieht, wie viel Perfektion in ihnen steckt. „Das ist mir gerade erst wieder am Mönchsberg so gegangen“, erzählt die Salzburgerin „Als ich dort bei einem Spaziergang die neue Brücke gesehen habe, die ein ganz sensitives Werk von Halle 1 ist, war ich total begeistert. Da bin ich darüber gelaufen, darunter gestiegen und hab mich gefragt, wie das mit dem Kran da hineingehoben wurde“, berichtet sie.
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Für Lechner war ihr Beruf immer spannend „und wird immer spannender“, sagt die gerade 60 Jahre alt gewordene Architektin, Innenarchitektin und Ziviltechnikerin. Die ihre Karriere zu einer Zeit gestartet hat, als man als Frau auf großen Baustellen noch nicht wirklich selbstverständlich ins Bild gehörte. „Für mich war das aber nie ein Thema“, erzählt sie. „Ich bin in einem Sägewerk groß geworden und früh mit meinem Vater zu Terminen mitgefahren. Und meiner Mutter war es immer wichtiger, dass ich eher Rechnen und Schreiben lerne als Handarbeiten – deshalb hat sie dann auch die Topflappen für die Schule für mich gehäkelt“, erinnert sie sich lachend. ....
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den ganzen Artikel ist in den unten angefürhrten Link erhältlich.