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Lechner & Lechner
Architects
STRATEGIE
Wie in der Einleitung bereits kurz umrissen, bildet der Verkehr am Flussraum ein zentrales Thema. Infolge- dessen ist unserer Meinung nach keine zukunftsweisende Strategie für den Flussraum realisierbar, ohne einen Standpunkt zu diesem Thema zu entwickeln. In der Abbildung im Hintergrund sind die Hauptver- kehrsstraßen der Nord-Süd-Verbindung durch die Stadt am Flussraum dargestellt. Auf der nachstehenden Doppelseite befindet sich ein Übersichtsplan über den Verkehr.
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Wie in der Einleitung bereits kurz umrissen, bildet der Verkehr am Flussraum ein zentrales Thema. Infolge- dessen ist unserer Meinung nach keine zukunftsweisende Strategie für den Flussraum realisierbar, ohne einen Standpunkt zu diesem Thema zu entwickeln. In der Abbildung im Hintergrund sind die Hauptver- kehrsstraßen der Nord-Süd-Verbindung durch die Stadt am Flussraum dargestellt. Auf der nachstehenden Doppelseite befindet sich ein Übersichtsplan über den Verkehr.
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Wie in der Einleitung bereits kurz umrissen, bildet der Verkehr am Flussraum ein zentrales Thema. Infolge- dessen ist unserer Meinung nach keine zukunftsweisende Strategie für den Flussraum realisierbar, ohne einen Standpunkt zu diesem Thema zu entwickeln. In der Abbildung im Hintergrund sind die Hauptver- kehrsstraßen der Nord-Süd-Verbindung durch die Stadt am Flussraum dargestellt. Auf der nachstehenden Doppelseite befindet sich ein Übersichtsplan über den Verkehr.
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BIG SEE WOOD
Youthhostel Gerlos, Krimml
February 16, 2022 | Austria, BIG SEE Wood Design Award 2022 – Winner, City and community, Wood
(Originaltext in Englisch)
Ziel dieses Projektes war es, bezahlbare Klassenfahrten in einer ökologischen Umgebung zu ermöglichen. Deshalb wurde das Hotel aus regionalen Hölzern in Massivholzbauweise errichtet, das Hotel wird mit Biomasse-Fernwärme beheizt, die Anreise erfolgt hauptsächlich mit dem Reisebus und das Restholz der Brettsperrholzwände wurde zu Möbeln verarbeitet. Der Hauptbau der Herberge ist als Holzlängsbau konzipiert. Städtebauliche und räumliche Intention ist es, zwischen Hauptgebäude und Straße einen nach Süden ausgerichteten U-förmigen „Dorfplatz“ zu schaffen, der als halböffentliche Zone fungiert. Begleitet wird dieser Platz von zwei Seitenflügeln, die als Landschaftswellen geformt sind und den Platz in der Landschaft versinken lassen. Ziel dieses Projektes war es, bezahlbare Klassenfahrten in einer ökologischen Umgebung zu ermöglichen. Deshalb wurde das Hotel aus regionalen Hölzern in Massivholzbauweise errichtet, das Hotel wird mit Biomasse-Fernwärme beheizt, die Anreise erfolgt hauptsächlich mit dem Reisebus und das Restholz der Brettsperrholzwände wurde zu Möbeln verarbeitet. Der Hauptbau der Herberge ist als Holzlängsbau konzipiert. Städtebauliche und räumliche Intention ist es, zwischen Hauptgebäude und Straße einen nach Süden ausgerichteten U-förmigen „Dorfplatz“ zu schaffen, der als halböffentliche Zone fungiert. Begleitet wird dieser Platz von zwei Seitenflügeln, die als Landschaftswellen geformt sind und den Platz in der Landschaft versinken lassen. Wenn Sie die Herberge über den Dorfplatz betreten, befinden Sie sich im Foyer. Hier beginnt die vertikale Entwicklung mit hängenden Rampen und großzügigen Luftlöchern. Diese ermöglichen eine visuelle Beziehung in die tiefere Landschaft auf der anderen Seite des Gebäudes und zu den Sportbereichen im Inneren. Eine Kletterwand führt durch diese vertikale Erschließung und beginnt auf der niedrigeren Sportfläche.
Credits
Architecture
Lechner & Lechner Architects
Client
Jugendgästehaus Gerlosplatte GmbH
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