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Lechner & Lechner
Architects
STRATEGIE
Wie in der Einleitung bereits kurz umrissen, bildet der Verkehr am Flussraum ein zentrales Thema. Infolge- dessen ist unserer Meinung nach keine zukunftsweisende Strategie für den Flussraum realisierbar, ohne einen Standpunkt zu diesem Thema zu entwickeln. In der Abbildung im Hintergrund sind die Hauptver- kehrsstraßen der Nord-Süd-Verbindung durch die Stadt am Flussraum dargestellt. Auf der nachstehenden Doppelseite befindet sich ein Übersichtsplan über den Verkehr.
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Wie in der Einleitung bereits kurz umrissen, bildet der Verkehr am Flussraum ein zentrales Thema. Infolge- dessen ist unserer Meinung nach keine zukunftsweisende Strategie für den Flussraum realisierbar, ohne einen Standpunkt zu diesem Thema zu entwickeln. In der Abbildung im Hintergrund sind die Hauptver- kehrsstraßen der Nord-Süd-Verbindung durch die Stadt am Flussraum dargestellt. Auf der nachstehenden Doppelseite befindet sich ein Übersichtsplan über den Verkehr.
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Wie in der Einleitung bereits kurz umrissen, bildet der Verkehr am Flussraum ein zentrales Thema. Infolge- dessen ist unserer Meinung nach keine zukunftsweisende Strategie für den Flussraum realisierbar, ohne einen Standpunkt zu diesem Thema zu entwickeln. In der Abbildung im Hintergrund sind die Hauptver- kehrsstraßen der Nord-Süd-Verbindung durch die Stadt am Flussraum dargestellt. Auf der nachstehenden Doppelseite befindet sich ein Übersichtsplan über den Verkehr.
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Bei dem Projekt „The Pearl“ handelt es sich um ein städtebauliches Entwicklungskonzept in Mirfa in den Vereinigten Arabischen Emiraten. Als erster Schritt wurde ein Masterplan erarbeitet, der die Grundlage für eine Vielzahl an einzelnen Bauetappen und Entwicklungsschritten bildetet. Dabei stand die Analyse der örtlichen Identität und Baukultur sowie die Findung des Raumprogrammes am Beginn des Planungsprozesses. In den Vereinigten Arabischen Emiraten spielte ausgehend vom Ölboom bis zur Weltwirtschaftskrise die Perlenfischerei sowie das Züchten von Perlen eine wirtschaftlich zentrale Rolle. Daher wird sowohl im städtebaulichen Maßstab als auch in den einzelnen Erscheinungsbildern der Baukörper das formale Motiv der Perle, als Hinweis auf die Geschichte, aufgegriffen. Das Hotel wurde nicht nur neu eingebettet, sondern auch ein gänzlich neues Konzept – vom Golfclub bis zu Unterwasserhäusern – entwickelt.
Es war von elementarer Bedeutung, das Bestandshotel Mirfa in Abu Dhabi, an die Ansprüche der zeitgenössischen Reisenden zu adaptieren. Das erklärte Ziel der Vereinigten Arabischen Emirate ist es, langfristig vom Öl unabhängig zu werden und verstärkt in Tourismus zu investieren. Die Erreichbarkeit der Wasserfront, eine adäquate Ausstattung mit Sportstätten und ausreichende Freizeitmöglichkeiten waren die Anforderungen, welche von den Auftraggebern formuliert wurden. Es wurden ein Hafenbezirk mit urbanem Charakter, eine Standpromenade als Flaniermeile, ein Golfclub aus verschiedenen kleinen Inseln, eine Pferderennbahn, eine Taucherstationen im Meer, sowie eine Vielzahl verschiedener Wohntypologien konzipiert. Die städtebauliche Form ist der Muschelschale einer Perle nachempfunden. Durch die Schaffung kleiner Inseln ist für die meisten Einheiten ein Wasserzugang gegeben.
Im Meer befinden sich die Tauchstationen, die in ihrer formalen Sprache wie schwimmende Perlen erscheinen. Vor dem Strand sind Siedlungen im Wasser, zwischen im Salzwasser wachsenden Mangroven Wäldern, projektiert. Dahinter erstreckt sich der Strand mit seiner Promenade. Dabei wird der Übergang vom Golfplatzareal zum Strand durch eine Welle in der Landschaft formuliert, unter der sich eine Geschäftszeile erstreckt. Als Schlusspunkt sind Unterwasserhäuser konzipiert, die den Übergang ins Meer feingliedrig strukturieren. Am Kopf der Perle befindet sich das landschaftlich neu eingebettete Bestandshotel. Das gesamte städtebauliche Entwicklungsgebiet wird von der Pferderennbahn ummantelt. Der Zugang über den Landweg erfolgt in nächster Nähe zum Hafenbezirk über eine Brücke, die mit einer Gebäudestruktur überbaut ist, welche als Lobby dient.
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