Lechner & Lechner
Architects
STRATEGIE
Wie in der Einleitung bereits kurz umrissen, bildet der Verkehr am Flussraum ein zentrales Thema. Infolge- dessen ist unserer Meinung nach keine zukunftsweisende Strategie für den Flussraum realisierbar, ohne einen Standpunkt zu diesem Thema zu entwickeln. In der Abbildung im Hintergrund sind die Hauptver- kehrsstraßen der Nord-Süd-Verbindung durch die Stadt am Flussraum dargestellt. Auf der nachstehenden Doppelseite befindet sich ein Ãœbersichtsplan über den Verkehr.
STRATEGIE
Wie in der Einleitung bereits kurz umrissen, bildet der Verkehr am Flussraum ein zentrales Thema. Infolge- dessen ist unserer Meinung nach keine zukunftsweisende Strategie für den Flussraum realisierbar, ohne einen Standpunkt zu diesem Thema zu entwickeln. In der Abbildung im Hintergrund sind die Hauptver- kehrsstraßen der Nord-Süd-Verbindung durch die Stadt am Flussraum dargestellt. Auf der nachstehenden Doppelseite befindet sich ein Ãœbersichtsplan über den Verkehr.
STRATEGIE
Wie in der Einleitung bereits kurz umrissen, bildet der Verkehr am Flussraum ein zentrales Thema. Infolge- dessen ist unserer Meinung nach keine zukunftsweisende Strategie für den Flussraum realisierbar, ohne einen Standpunkt zu diesem Thema zu entwickeln. In der Abbildung im Hintergrund sind die Hauptver- kehrsstraßen der Nord-Süd-Verbindung durch die Stadt am Flussraum dargestellt. Auf der nachstehenden Doppelseite befindet sich ein Ãœbersichtsplan über den Verkehr.
Lechner & Lechner
Architects
Lechner & Lechner
Architects
Lechner & Lechner
Architects
Lechner & Lechner
Architects
Lechner & Lechner
Architects
Lechner & Lechner
Architects
Lechner & Lechner
Architects
Lechner & Lechner
Architects
Lechner & Lechner
Architects
Lechner & Lechner
Architects
Lechner & Lechner
Architects
Lechner & Lechner
Architects
Lechner & Lechner
Architects
Lechner & Lechner
Architects
Lechner & Lechner
Architects
Lechner & Lechner
Architects
Lechner & Lechner
Architects
Lechner & Lechner
Architects
Lechner & Lechner
Architects
Lechner & Lechner
Architects
Lechner & Lechner
Architects
Lechner & Lechner
Architects
Lechner & Lechner
Architects
Lechner & Lechner
Architects
Lechner & Lechner
Architects
Lechner & Lechner
Architects
Lechner & Lechner
Architects
Lechner & Lechner
Architects
Lechner & Lechner
Architects
Lechner & Lechner
Architects
Lechner & Lechner
Architects
Lechner & Lechner
Architects
Lechner & Lechner
Architects
Lechner & Lechner
Architects
Lechner & Lechner
Architects
Lechner & Lechner
Architects
Lechner & Lechner
Architects
Lechner & Lechner
Architects
Lechner & Lechner
Architects
Lechner & Lechner
Architects
Amorph Living Sculpture | Salzburg, Austria | 2013
[lechner & lechner architects]
​
(Vom Englischen ins Deutsche übersetzt) Im Zentrum unserer architektonischen Bemühungen steht eine Designphilosophie, die sich darauf konzentriert, unsere Strukturen nahtlos in die natürliche Pracht der umgebenden Umgebung zu integrieren. Unter Verwendung technologischer Werkzeuge wie Google Earth haben wir eine strategische Reise begonnen, um entscheidende Aussichtspunkte zu ermitteln, die unsere Design-Layouts grundlegend informieren würden. Die illustren Wahrzeichen von Schloss Leopoldkron, dem Leopoldskorner Teich, der Festung Hohensalzburg und dem majestätischen Untersberg dienten als unsere Leitsterne und prägten die Essenz des Projekts.
​
Um Sichtachsen zu optimieren und die Schönheit der bedeutenden Bereiche zu feiern, haben wir einen frei fließenden Grundriss angenommen. Die Sichtlinie wird durch die aussichtsreichen Fensterbänke weiter gestärkt. Diese architektonischen Elemente lenken geschickt den Blick des Betrachters und orchestrieren eine visuelle Symphonie, die sich nahtlos mit der Landschaft harmonisiert. Das Ergebnis ist eine beeindruckende Komposition schlanker Strukturen, die geschickt in einem Winkel zueinander positioniert sind und eine fesselnde zentrale Öffnung bilden, die zur Erkundung einlädt. Der Eingangsbereich ist aufgrund der räumlichen Verengung intim gestaltet. Im Inneren wird der Blick sofort von der skulpturalen Treppe gefangen genommen, die den Blick auf den bezaubernden Garten und Wasserbereich weiter verstärkt.
​
Unsere akribische Aufmerksamkeit für Details erstreckte sich auf die Räume im Erdgeschoss, die gezielt gestaltet wurden, um eine harmonische Verbindung zur Natur herzustellen. Die durchdachte Anordnung dieser Räume und das Design des Außengartens verschmelzen zu einer warmen und einladenden Atmosphäre, die an eine Hobbit-Höhle erinnert. Inspiriert von den natürlichen Wundern um uns herum – wie dem Garten, dem Leopoldkroner Teich und dem prächtigen Untersberg – schufen wir eine Atmosphäre, die die inhärente Schönheit unserer Umgebung erhebt.
Im Herzen unserer Designphilosophie steht der Außenraum, der als wesentlicher Vermittler zwischen der Struktur und ihrer Umgebung fungiert. Die Wasseroberfläche lenkt geschmeidig den Blick zum angrenzenden Teich, der sanft im Gelände erhöht ist. Durch nahtlose Verbindung der beiden Wasserflächen haben wir ein lebendiges Kunstwerk geschaffen, das durch eine elegante externe Wendeltreppe erlebt werden kann. Darüber hinaus stärken unsere Auswahl von Designelementen und sorgfältig ausgewählten Pflanzungen die Verbindung zwischen dem Projekt und der Landschaft, wodurch eine symbiotische Beziehung entsteht, die das Gesamterlebnis verbessert.
​
Beim Aufstieg in das erste Stockwerk bleibt unsere Betonung auf der Verbindung zur Natur bestehen, indem wir zwei weitläufige Terrassen einführen, die den Wohnbereich flankieren. Eine Terrasse bietet atemberaubende Ausblicke auf den Teich, die Festung Hohensalzburg und das prächtige Schloss Leopoldskron, während die andere nachdenklich in Richtung einer privateren Sphäre ausgerichtet ist. Diese lebendige Skulptur, ein Zeugnis unseres unerschütterlichen Engagements für künstlerische Innovation, lädt zur Erkundung durch eine kreisförmige Reise ein, die durch zwei vertikale Öffnungen sowohl innerhalb als auch außerhalb erleichtert wird.
​
In unserem unermüdlichen Streben, diese Vision zu manifestieren, haben wir die Kunst des Fachwerkbaus in vollem Umfang angenommen. Mit Präzision und Geschick wurden Holzstützen sorgfältig mit modernen CNC-Fräsmaschinen geformt und mit exquisit gefertigten Brettern verziert. Die individuellen Holzständer, die die äußere Wand bilden, wurden großzügig isoliert, um unvergleichlichen Komfort und Energieeffizienz zu gewährleisten. Was die Fassadenbeschichtung betrifft, haben wir uns für Polyurea entschieden, ein Material, das für sein rustikales Erscheinungsbild bekannt ist und häufig beim Bau von Nashornpanzern in Zoos verwendet wird. Textbeschreibung der Architekten.
​
​
​
Source: www.lechner-lechner.at
Photography by: Julian Höck
Area: 226 m2
Lead Architects: Christine Lechner and Horst Josef Lechner
Desing team: Christine Lechner , Horst Josef Lechner, Michael Trixl, David Fischer, Barbara Schickermüller
​