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Lechner & Lechner
Architects
STRATEGIE
Wie in der Einleitung bereits kurz umrissen, bildet der Verkehr am Flussraum ein zentrales Thema. Infolge- dessen ist unserer Meinung nach keine zukunftsweisende Strategie für den Flussraum realisierbar, ohne einen Standpunkt zu diesem Thema zu entwickeln. In der Abbildung im Hintergrund sind die Hauptver- kehrsstraßen der Nord-Süd-Verbindung durch die Stadt am Flussraum dargestellt. Auf der nachstehenden Doppelseite befindet sich ein Ãœbersichtsplan über den Verkehr.
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Wie in der Einleitung bereits kurz umrissen, bildet der Verkehr am Flussraum ein zentrales Thema. Infolge- dessen ist unserer Meinung nach keine zukunftsweisende Strategie für den Flussraum realisierbar, ohne einen Standpunkt zu diesem Thema zu entwickeln. In der Abbildung im Hintergrund sind die Hauptver- kehrsstraßen der Nord-Süd-Verbindung durch die Stadt am Flussraum dargestellt. Auf der nachstehenden Doppelseite befindet sich ein Ãœbersichtsplan über den Verkehr.
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Wie in der Einleitung bereits kurz umrissen, bildet der Verkehr am Flussraum ein zentrales Thema. Infolge- dessen ist unserer Meinung nach keine zukunftsweisende Strategie für den Flussraum realisierbar, ohne einen Standpunkt zu diesem Thema zu entwickeln. In der Abbildung im Hintergrund sind die Hauptver- kehrsstraßen der Nord-Süd-Verbindung durch die Stadt am Flussraum dargestellt. Auf der nachstehenden Doppelseite befindet sich ein Ãœbersichtsplan über den Verkehr.
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Aus Holz geklopft
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trend - Das österreichische Wirtschaftsmagazin / Autorenschaft beim Verlag
Holz wird zwar nicht mit Naturzerstörung in Zusammenhang geharscht, Es muß sich aber mit den Attributen "billig", "wenig haltbar" und "ärmlich" degradieren lassen. Es war einst das Material der Notzeiten. Als Baustoff ist das reine Naturprodukt jedoch nicht zu verachten: Da Holz atmet, ist es ein optimaler Klimaregulator. Selbst dünne Holzwände isolieren gut. Auch ihre Wärmedämmung ist ausreichend. Und es mutet - verglichen mit Stahl, Glas und Beton - für viele Menschen gemütlicher, lieblicher an. Jenseits aller Blockhüttenromantik entstand ein Atriumhaus in Kuchl bei Salzburg. In der Hauptsache verwendete das Architektenpaar Christine und Horst Lärchen- und Fichtenholz und, für spezielle Bereiche, auch industrielle Mehrschichtplatten. Die Rahmenkonstruktion wurde aus Lärchenholz hergestellt. Die horizontale Schaltung ist ebenfalls aus Lärchenholz und wird mit den Jahren ein verwittertes, graues Aussehen bekommen. Das Haus vereint die kalte Nordseite und besitzt kein einziges Fenster in diese Richtung. Die Dãmmung besorgt Altpapier. Dabei wurde Papiergranulat versehen mit einem Bindemittel - in Hohlrãume eingespritzt. Die Baukosten des Hauses mit 240 Quadratmeter Wohnnutzfläche, in dem eine fünfköpfige Familie wohnt, hielten sich mit weniger als 20.000 Schillig pro Quadrater in Grenzen.
TREND AUS HOLZ GEKLOPFT 1993
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