Lechner & Lechner
Architects
STRATEGIE
Wie in der Einleitung bereits kurz umrissen, bildet der Verkehr am Flussraum ein zentrales Thema. Infolge- dessen ist unserer Meinung nach keine zukunftsweisende Strategie für den Flussraum realisierbar, ohne einen Standpunkt zu diesem Thema zu entwickeln. In der Abbildung im Hintergrund sind die Hauptver- kehrsstraßen der Nord-Süd-Verbindung durch die Stadt am Flussraum dargestellt. Auf der nachstehenden Doppelseite befindet sich ein Übersichtsplan über den Verkehr.
STRATEGIE
Wie in der Einleitung bereits kurz umrissen, bildet der Verkehr am Flussraum ein zentrales Thema. Infolge- dessen ist unserer Meinung nach keine zukunftsweisende Strategie für den Flussraum realisierbar, ohne einen Standpunkt zu diesem Thema zu entwickeln. In der Abbildung im Hintergrund sind die Hauptver- kehrsstraßen der Nord-Süd-Verbindung durch die Stadt am Flussraum dargestellt. Auf der nachstehenden Doppelseite befindet sich ein Übersichtsplan über den Verkehr.
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Wie in der Einleitung bereits kurz umrissen, bildet der Verkehr am Flussraum ein zentrales Thema. Infolge- dessen ist unserer Meinung nach keine zukunftsweisende Strategie für den Flussraum realisierbar, ohne einen Standpunkt zu diesem Thema zu entwickeln. In der Abbildung im Hintergrund sind die Hauptver- kehrsstraßen der Nord-Süd-Verbindung durch die Stadt am Flussraum dargestellt. Auf der nachstehenden Doppelseite befindet sich ein Übersichtsplan über den Verkehr.
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WETTBEWERBE 78/79 1988
Wettbewerb:
Innenausbau / Design Salonwagen der Österreichischen Bundesbahnen
Die österreichischen Bundesbahnen werden sich in den nächsten Jahrzehnten entscheidend verändern. Die Wandlung in ein modernes umfassendes Serviceunternehmen konnte zügig vorangetrieben werden. Die Weichen wurden schon gestellt. Manches wird sich zwar im Laufe der nächsten Jahre ,einiges auch erst nach dem Jahr 2000 verwirklichen lassen. Unser Unternehmen hat aber schon heute vieles aufzuweisen, auf dem wir in Zukunft aufbauen werden. Das Erscheinungsbild unserer Bahn in der Öffentlichkeit ist ein Teil davon, und zwar eine sehr wichtiger Teil.
Das Bild, das sich der Kunde von der Bahn macht, wird seine Beziehnung zu ihr wesentlich ändern: Ob er sie sympatisch findet, ihre Leistungen gerne in Anspuch nimmt und sich dabei auch noch wohl und geborgen fühlt oder nicht. So wurde es unter anderem notwendig , daß die beiden derzeit in Verwendung stehenden Salonwagen – einer davon ist mehr als 40 Jahre alt – ausgemustert werden. Beide entsprachen in Bezug auf Komfor und Laufeigenschaften nicht mehr den Anforderungen der „Neuen Bahn“, also in Hinblick für 200km/h, Druckdichtheit, Ausführung und Komfort. Um entsprechende Entwürfe einzuholen wurde ein österreichweiter, öffentlicher Wettbewerb ausgeschrieben, der alle kreativen und innovativen Kräfte des Landes mobil machen sollte. Dieser bot allen heimischen Architekten und Designern die Chance, sich auf dem Gebiet des Reisezugwaggons zu profilieren.
Den österreichischen Bundesbahnen sollte damit die Möglichkeit erschlossen werden , mit leistungsfähigen Partnern bekannnt zu werden, die bei der Verwirklichung der neuen Bahn im Bedarfsfall zum schöpferischen Mitwirken eingeladen werden können. Die Leistungsfähigkeit der Wettbewerbsteilnehmer wurde überdies international bekannt, da sich die Jury aus Design-Chefs bzw.Chefarchitekten der auf diesem Gebiet erfolgreichsten europäischen Bahnverwaltungen zusammensetzte.
Die Ergebnisse des Wettbewerbes waren äußerst zurfriedenstellend und bieten wertvolle Anregungen für die weitere Entwicklung der Österreichischen Bundesbahnen.
Der beschrittenen Weg wird bei allen komplexen Gestaltungsaufgaben fortgesetzt werden. Die neu zu bauenden Salonwagen können nach ihrer Inbetriebnahme – ebenso wie die derzeit laufenden Typen – von jedermann gemietet werden. Ich danke allen , die am Gelingen des Wettbwerbes und an dessen Veröffentlichung mitgewirkt haben. Den Preisträgern, aber auch allen anderen Teilnehmern des Wettbewerbes wünsche ich vile erfolg für die weitere Arbeit. Dr.Heinrich Übleis (Generaldirektor der Österreichischen Bundesbahnen )
Gegenstand des Wettbewerbes
Wettbewerb zur Erlangung von Entwürfen des Innenausbaus und Designs der neuen Salonwagen der Österreichischen Bundesbahnen
Jury : o.Univ.Prof.Dipl.Ing. Laurids Ortner, Jens Nielsen (stellvertr. Vorsitzender Chefdesigner der dänischen Staatsbahnen , Arch. Uli Huber(Schriftführer, Chefarchitekt der Schweizerische Staatsbahnen, Iacob Heiberg (stellvertr.Schriftführer Chefdesigner Norwegische Staatsbahnen, Hofrat Dr.Heinrich Übleis(Generaldirektor der Österreichischen Bundesbahnen
1.Preis
Mag. art. Horst Lechner, Mag. art. Christine Lechner
Der Entwurf zeichnet sich durch ein großzügiges, klar ablesbares, räumliches Konzept aus. Mit der vorgeschlagenen wellenförmigen Wandgliederung gelingt es so, sowohl die angestrebte funktionelle Gliederung zu erreichen als auch eine attraktive Wegführung durch den Waggon zu ermöglichen.
Das Technische Museum in Wien
Der Salonwagen ist für den Besucher des Technischen Museum kein Fremdwort, weiß man, daß es sich nur um den Hofsalonwagen der Kaiserin Elisabeth von Österreich handeln kann. Dieser Eisenbahnwaggon, der „Sisis Boudoir, Schlafraum, toilette und Vorraum beherbergt, ist die Attraktion des Eisenbahnmuseums. Praktisch sollte er sein, geräumig, nicht zu überladen, aber doch elegant und repräsentativ.
Auf Grund dieses Zusammenhange ist zur Zeit im Technischen Museum (TMW) eine Ausstellung zu besichtigen, die die preisgekrönten Entürfe zum Innenausbau der modernen ÖBB Salonwagen zeigt.