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Lechner & Lechner
Architects
STRATEGIE
Wie in der Einleitung bereits kurz umrissen, bildet der Verkehr am Flussraum ein zentrales Thema. Infolge- dessen ist unserer Meinung nach keine zukunftsweisende Strategie für den Flussraum realisierbar, ohne einen Standpunkt zu diesem Thema zu entwickeln. In der Abbildung im Hintergrund sind die Hauptver- kehrsstraßen der Nord-Süd-Verbindung durch die Stadt am Flussraum dargestellt. Auf der nachstehenden Doppelseite befindet sich ein Ãœbersichtsplan über den Verkehr.
STRATEGIE
Wie in der Einleitung bereits kurz umrissen, bildet der Verkehr am Flussraum ein zentrales Thema. Infolge- dessen ist unserer Meinung nach keine zukunftsweisende Strategie für den Flussraum realisierbar, ohne einen Standpunkt zu diesem Thema zu entwickeln. In der Abbildung im Hintergrund sind die Hauptver- kehrsstraßen der Nord-Süd-Verbindung durch die Stadt am Flussraum dargestellt. Auf der nachstehenden Doppelseite befindet sich ein Ãœbersichtsplan über den Verkehr.
STRATEGIE
Wie in der Einleitung bereits kurz umrissen, bildet der Verkehr am Flussraum ein zentrales Thema. Infolge- dessen ist unserer Meinung nach keine zukunftsweisende Strategie für den Flussraum realisierbar, ohne einen Standpunkt zu diesem Thema zu entwickeln. In der Abbildung im Hintergrund sind die Hauptver- kehrsstraßen der Nord-Süd-Verbindung durch die Stadt am Flussraum dargestellt. Auf der nachstehenden Doppelseite befindet sich ein Ãœbersichtsplan über den Verkehr.
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Wer sich heute seinen Traum vom eigenen Haus verwirklichen möchte, sucht normalerweise nach viel Platz und Natur. Dass es auch anders geht, zeigt dieses Projekt – mitten in der Altstadt von Salzburg. Es wird versucht dort ein ganzheitliches, modernes Lebensmodell durch eine umweltgerechte und nachhaltige Lebensweise zu verwirklichen.
Dafür wurde mitten in der Altstadt Salzburgs ein energieeffizientes Haus errichtet. Wobei ein solches Projekt in Zone 1 (Weltkulturerbe) natürlich eine intensive Auseinandersetzung mit der Örtlichkeit und Ausdauer für die Entwicklung und Umsetzung benötigt. Das Ziel war es die europäische Stadt zu stärken sowie leben und arbeiten an einen Ort zu verbinden.
Im Vordergrund steht die effiziente Nutzung, Funktionalität und Wohnlichkeit: „Alles, was man sich erträumt“. So werden auf mehreren Ebenen Arbeitsplatz, Wohnraum und Freizeitbereich unter ein Dach geholt. Aber vor allem versucht das Haus die
Autonomie in Energie und Freizeitqualität zu gewährleisten. Rund 35 m2 Photovoltaikanlage, deren Paneele wegen der fehlenden ganztägigen Besonnung auch mit diffusem Licht arbeiten, erzeugen mehr Strom als für Heizung, Haushaltsgeräte und Beleuchtung benötigt wird.
Mit dem erzeugten Strom wird u. a. eine Erdwärmepumpe betrieben, die im Winter heizt und im Sommer auch zum Kühlen genutzt wird. Unterstützt wird die Raumtemperatur durch kontrollierte Wohnraumlüftung mit Wärmerückgewinnung. Statt auf Stadtflucht setzen wir auf Freizeit im Haus in der Stadt: „Wohlfühlen daheim,
im Büro und im eigenen Garten. Die Dachterrasse bezieht die Stadt in den Lebensraum mit ein und fungiert gleichzeitig als Garten, in dem u. a. die eigenen Tomaten gezogen werden. Das Pflanzen und Ernten unterstützt den vorherrschenden Gedanken der Autonomie und Nachhaltigkeit und unterstützt die Lebensqualität.
auszeichnungen
publikationen
weitere kommerzielle und wohnn projekte
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